12.02.2009 Uhr |
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Zahlreiche Gäste und Medien zur Ausstellungseröffnung |
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Gestern wurde in der Sakristei von St. Marien eine weitere Ausstellung
mit drei Motiven des gläsernen Schatzes der Kirche eröffnet. Dazu waren
ca. 70 Gäste der Einladung des Oberbürgermeisters Martin Patzelt
gefolgt. Er selber konnte nicht anwesend sein. Dafür vertrat ihn sein
Vorgänger im Amt, Landtagsabgeordneter Wolfgang Pohl, der in seiner Rede
über das kleine Wunder der Rückkehr der sechs Scheiben der
Marienkirchenfenster sprach, von denen nun drei noch unrestaurierte
Felder für zwei Monate in der St. Marienkirche zu sehen sein werden. Für
eine gelungene Veranstaltung trug auch Pfarrer i.R. Wolfgang Töppen
bei. Er erläuterte in seiner gewohnt liebenswerten Art, den Gästen der
Ausstellung die biblischen Hintergründe der Bilder und legte ihnen nahe,
sich gewisse Details, wie die Taube auf dem Dach der Arche Noah, sehr
genau anzusehen, da man das, wenn die Fenster wieder eingebaut sind,
sicherlich nicht mehr so genau erkennen wird, auch nicht mit einem
Feldstecher.
Für die musikalische Umrahmung sorgte Kantor Stephan Hardt am Flügel,
der von seiner Tochter Gesine-Dorothea am Violoncello begleitet wurde.
Auch die zahlreiche Präsenz der Medien spricht für das große Interesse an der Ausstellung und ihren gläsernen Schätzen.
Hierzu auch ein Link zur Märkischen Oderzeitung mit einem kleinen Video.
Der Rundfunk Berlin Brandenburg mit seinem Journal Brandenburg Aktuell berichtete ebenfalls über die Ausstellungseröffnung und deren Organisatorin Sandra Meinung.
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